Weiter ging es immer am ausgesetzten Grat entlang bis zur Cannone 149, ein Geschütz das im 1. Weltkrieg von der italienischen Armee hier in über 3300 m Höhe installiert wurde. Überhaupt waren die ganzen Tourentage mitgeprägt von Zeugnissen aus dieser Zeit, seien es die Überreste der Leipziger Mandrone-Hütte, die 1916 zerstört wurde, Stellungen und Unterstände, Stacheldraht und Munitionsreste. Dann stieg die Gruppe über einen Felsrücken und ein steiles Eisfeld auf den Mandrone-Gletscher ab und durch den Gletscherbruch und über die bereits bekannte Felsstufe und den Gletscherrest zur Hütte. Noch einmal wurde die Zeit auf der Hütte genossen.