Die schöne Natur lässt einen leicht in Bergromantik schwelgen, doch der Grund dafür liegt auch in der jahrhundertealten nachhaltigen Weidewirtschaft und Sennerei, die die Biodiversität in diesen mittleren Lagen fördert.
Am nächsten Morgen war noch mal Trittsicherheit beim Gradaufstieg zur Hohen Matona gefragt (1997m), dann stiegen wir nach Furcks ab und fuhr mit vielen Erinnerungen wieder nach Hause.
Mit dabei waren Margrit, Siegrun, Ida, Thomas und Ruth.