Für den zweiten Tourentag war deutlich labileres Wetter mit Gewittern bereits am frühen Morgen gemeldet. Und so entschieden wir uns, die Tour auf das Gwächtenhorn abzublasen und stattdessen das “Wetterfenster” für den Abstieg zu nutzen.
Bereits zum sonntäglichen Frühstück in der urigen Hütte durften wir beim Blick nach draußen dann erfahren, das unsere Entscheidung absolut richtig war. Das erste Gewitter meldete sich schon gegen acht Uhr.
Auch wenn das “Wetterfenster” für die letzten Meter des Hüttenabstiegs nicht mehr ausreichend war, so war es alles in allem ein erlebnisreiches und schönes Tourenwochenende.