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Radtour auf dem Enztalradweg am 17.10.2007

17.10.2008

Zehn unternehmungslustige Teilnehmer starteten morgens um 9,00 Uhr ab Stadionparkplatz Freudenstadt mit Ihren PKW, innen, oben, und hinten ihre Fahrräder gepackt. Eine Radtour auf dem Enztalradweg war im Tourenplan ausgeschrieben. 

Die Weinberge am Radweg wurden häufiger. Eine wunderbare herbstliche Landschaft ließ uns immer wieder langsam fahren und genießen. In Vaihingen wurde eine weitere Pause eingelegt. Oberriexingen, ein idyllischer Weinort wurde durchfahren. Gerne hätten wir ein Viertele genossen. Aber wir mussten eine starke Stunde noch radeln, um die S-Bahn um 16.08 Uhr in Bietigheim-Bissingen zu erreichen. Es gelang. So fuhren wir nun zufrieden und voller Eindrücke wieder dem Schwarzwald zu. Der Wettergott war uns den ganzen Tag gnädig. Offene Bewölkung und Sonnenschein wechselten sich ab. Der angekündigte Regen begann erst, als wir im Zug saßen. Im „Nagoldursprung“ bei Besenfeld wurde Schlusseinkehr gehalten. Abschließend bedankten sich alle artig beim Tourenführer. Ein schöner Tag ging zu Ende.

 

Klaus Meyer

Da die Gesamtstrecke von 91 Kilometer für eine Tagesetappe zu viel war, hatte der Tourenführer die Teilstrecke von Neuenbürg bis Bietigheim-Bissingen mit 64 Kilometer ausgewählt. Es wurde nun erst einmal mit den PKW bis Neuenbürg gefahren. Ein kühler Herbstmorgen empfing die Radler zum Start. Die Handschuhe konnte man gebrauchen. Jockel mit seiner Hitze fuhr in kurzer Radlerhose. Man sah es ihm aber an, dass es ihm nicht gerade warm war. Die Stimmung war gut. Es wurde gescherzt. So begann man die Reise Enzabwärts. Birkenfeld wurde passiert. In Pforzheim, auf dem Gelände der ehem. Landesgartenschau wurde die erste Pause eingelegt. Bei bester Stimmung fuhren wir weiter an Niefern-Öschelbronn vorbei und sahen alsbald die Sendemasten des Mittelwellensenders Mühlacker.