2020

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Artikel

© DAV Freudenstadt
Drei MTB-Technik Trainer C
17.09.2020

Eckhard Möhrle, Ulrich Burkhard und Arnd Heinzelmann konnten kurz nach den ersten Corona Lockerungen an einem Kurs zum MTB Aufbaulehrgang Trainer C teilnehmen. Der Grundlehrgang am Ochsenkopf im Fichtelgebirge umfasste 90 Unterrichtsstunden u. a. in den Bereichen Bike spezifische Ergonomie, Fahrradtechnik, grundlegende Bewegungstechnik, Natur und Umwelt, Ausgleichstraining und Leistungsphysiologie.

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Hochtouren bei der Düsseldorfer Hütte
12.07.2020

Am 09.07. machten sich sechs Teilnehmer der Alpenvereins-Sektion Freudenstadt in aller Frühe und bei bestem Wetter auf den Weg nach Sulden am Ortler. Bereits gegen Mittag konnten dann schon die ersten 900 Höhenmeter im Aufstieg zur Düsseldorfer Hütte (2721 m) in Angriff genommen werden. Kurz nach unserer Ankunft an der Hütte durften wir bereits das erste Mal staunen, als ein recht großer Greifvogel auf Augenhöhe nahezu schwerelos und sehr majestätisch an uns vorübersegelte. Es handelte sich hierbei um einen Bartgeier, welche vor wenigen Jahren in der Region ausgewildert wurden, wie uns die Hüttenwirtin später versicherte.

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Herbstwanderung im Donautal
25.10.2020

Mit sechs Personen wanderten wir von Fridingen aus über die Donau, an der Ziegelhütte vorbei hinauf zur Burgruine Kallenberg. In ständigem Auf und Ab ging es dem Donauberglandweg entlang bis zum Schloss Bronnen, dann, an der Bronner- und Jägerhaushöhle vorbei, hinab zur Donau. Nach der Überquerung ging es bergauf zum Knopfmacherfelsen und schließlich über den Stiegelesfelsen und den Laibfelsen zurück zum Parkplatz. Gutes Wetter, zahlreiche Aussichtspunkte und die herrliche Herbstfärbung hinterließen einen bleibenden Eindruck bei den Teilnehmern.

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Alpinis klettern im Rox
22.01.2020

Am Sonntag, dem 26.1.2020, fuhren wir mit den Alpinis nach Herrenberg in die Boulder- und Kletterhalle „Rox“. Dort angekommen machten wir als erstes gemeinsam ein Spiel, um die Fußtechnik zu verbessern, denn gerade beim Bouldern, kommt es auf eine saubere Fußtechnik an. Am Mittag zog es uns bei strahlendem Sonnenschein in den großen Außenbereich der Anlage. Hier kam jedes Kind auf seine Kosten. Einige Alpinis konnten das Klettern im Vorstieg üben, während andere versuchten schwerere Routen im Toprope zu meistern. Anschließend wurde noch ein Sturztraining angeboten. Dabei ging es darum, den Kindern das richtige Stürzen beim Klettern näherzubringen und vor allem, ihnen die Angst vor dem Stürzen zu nehmen. Das Sturztraining erfordert zu Beginn sehr viel Mut, denn in 10 Metern Höhe abzuspringen, kostet viel Überwindung. Mit gemeinsamen Boulderspielen beendeten wir am Nachmittag diesen rundum schönen und gelungenen Klettertag.

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Eisfallklettern im Gran Paradiso Nationalpark
04.02.2020

Eine fünftägige Ausfahrt von Mittwoch 29. Januar bis Sonntag 2. Februar ins Valle di Cogne unternahm die Gruppe UpSeilDown. Eine Unterkunft fanden wir im Vorort Epinel, dessen historischer Ortskern von engen verwinkelten Gassen geprägt ist.

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Toprope-Kurs bestanden!
10.02.2020

Nach etlichen Übungsstunden mit Theorie und Praxis im Klettern und Sichern an den Toprope-Seilen war es dann endlich geschafft: die Prüfung war bestanden und alle erhielten den Kletterschein Toprope.

Beim Campingplatz Gadmen richteten wir uns für zwei Tage ein | © DAV Freudenstadt
Alpinklettern im Sustengebiet
21.07.2020

 

Groß war die Vorfreude auf die erste Klettertour in diesem Jahr in den Alpen. Nach von Corona geprägten Monaten gab es nun seit einiger Zeit vorsichtige Lockerungen, die eine Ausfahrt in die Schweiz möglich machten. Doch aus der geplanten Hüttenübernachtung auf der Sustlihütte wurde nichts, alle Plätze waren ausgebucht. Stattdessen fanden wir aber auf dem Campingplatz Gadmen ein nettes Plätzchen mit Blick auf die beeindruckenden Wände der Wendenstöcke.

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Auf dem Gran Paradiso
26.07.2020

10 Mitglieder der DAV Sektion Freudenstadt standen am 18. Juli bei azurblauem Himmel auf dem 4061 m hohen Gran Paradiso in den Grajischen Alpen und zugleich höchsten Berg, welcher mit seinem Fundament komplett auf italienischem Gebiet steht.
Vom Rifugio Vittorio Emanuele ll (2735 m), benannt nach dem König von Sardinen- Piemont und späterem König von Italien, wurde dieser herrliche Aussichtsgipfel über eine Variante des Normalwegs bestiegen, welcher über einen zum Teil versicherten Felsgrat führt, bevor er unterhalb des „Eselrückens“ auf die Glescherroute stößt. Der Gipfel bot eine Aussicht über eine riesige Auswahl von 4000ern. Angefangen im Südwesten mit dem Ecrins Massiv, über den Mont Blanc bis hin zu den Walliser Riesen mit Matterhorn, Mischabelkette und Monte Rosa.

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Alpinwanderung durch die Silvretta
26.07.2020

Bei bestem Wetter sind wir, neun begeisterte Alpinwanderer des DAV, in Ischgl zu unserer viertägigen Tour durch die Silvretta gestartet.
Die erste Etappe führte uns bei heißem Wetter duch das Fimbatal zur Heidelberger-Hütte. Die Strecke von 16 km verlangte uns gleich einiges an Kondition ab. Doch der überaus gastfreundliche Hüttenwirt und sein Team haben uns dafür bestens empfangen und kulinarisch verwöhnt.

Am Dreiländergipfel des Mont Dolent | © DAV Freudenstadt
UpSeilDown überschreitet Mont Dolent über den Galletgrat
12.08.2020

Aufstieg zum Biwak du Dolent

Am 31. Juli 2020, einem der heißesten Tage des Jahres, machten wir uns auf ins Val Ferret im Süden des Wallis. Vom Talort La Fouly ging es steil bergauf und nach etwa 1100 Höhenmetern erreichten wir das einer Raumkapsel ähnelnde Biwak du Dolent auf 2670 m. Wir hatten uns auf ein überfülltes Biwak eingestellt und zur Sicherheit Schlafsack und Isomatte hochgetragen. Jedoch wurden wir angenehm überrascht, außer uns wollte niemand die Nacht dort verbringen. Eine Schweizer Familie unternahm einen Tagesausflug dorthin, die beiden Kinder spielten im Schnee. Am Nachmittag „spielten“ auch wir im Schnee, indem wir eine Übung zur Spaltenbergung durchführten.

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Gran Paradiso
14.08.2020

Als ersten Viertausender in diesem Jahr hatte ich mit Jochen eine leichte Hochtour auf den Gran Paradiso geplant. Dieser Berg ist ein Aussichtsberg ersten Ranges und wird daher von vielen Bergsteigern besucht. Wir bekamen in der Hütte Vittorio Emanuele II keinen Platz mehr und reservierten daher auf der Nachbarhütte Chabod. Die Route ist von beiden Hütten mit der Schwierigkeit L+ ausgewiesen.